# 251 Ganz persönliche Einblicke in meinen Marathon 2025 (Sonderfolge)
28.09.2025 21 min
Zusammenfassung & Show Notes
Kilometer 6.
Mein Kopf schreit schon: „Wie sollst du jemals 42 schaffen, wenn es jetzt schon so schwer ist?“
Die Sonne brennt mit 27 Grad. Meine linke Hüfte meldet sich – genau die, die mir schon mal zwei Jahre Training gekostet hat.
Und ich merke: Ich hangle mich nur noch von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation. Wasser über den Kopf, in den Nacken, weiter.
Mein Kopf schreit schon: „Wie sollst du jemals 42 schaffen, wenn es jetzt schon so schwer ist?“
Die Sonne brennt mit 27 Grad. Meine linke Hüfte meldet sich – genau die, die mir schon mal zwei Jahre Training gekostet hat.
Und ich merke: Ich hangle mich nur noch von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation. Wasser über den Kopf, in den Nacken, weiter.
Ich könnte aufgeben. Aber ich tue es nicht.
Weil es manchmal nicht um Schnelligkeit geht. Nicht um Perfektion.
Sondern darum, kleine Zwischenziele zu setzen: 18 km, wo zwei Freundinnen auf mich warten.
21 km – die Hälfte. 28 km – da wusste ich: Ich schaffe es, egal wie langsam.
Sondern darum, kleine Zwischenziele zu setzen: 18 km, wo zwei Freundinnen auf mich warten.
21 km – die Hälfte. 28 km – da wusste ich: Ich schaffe es, egal wie langsam.
Und genau so fühlt sich oft auch das Mama-Sein an.
Wir denken schon bei „Kilometer 6“ an „Kilometer 42“.
Wir setzen uns unter Druck, bevor es überhaupt richtig losgeht.
Und vergessen, dass es reicht, Schritt für Schritt zu gehen.
Wir denken schon bei „Kilometer 6“ an „Kilometer 42“.
Wir setzen uns unter Druck, bevor es überhaupt richtig losgeht.
Und vergessen, dass es reicht, Schritt für Schritt zu gehen.
Am Brandenburger Tor habe ich meine Familie gesehen.
Die letzten 250 Meter bin ich gelaufen – nicht gegangen.
Mit schmerzenden Beinen, Tränen in den Augen und einem Herzen voller Stolz.
Die letzten 250 Meter bin ich gelaufen – nicht gegangen.
Mit schmerzenden Beinen, Tränen in den Augen und einem Herzen voller Stolz.
Mein dritter Marathon.
Langsam. Schweißnass. Und trotzdem meins. 💙
Langsam. Schweißnass. Und trotzdem meins. 💙
🎧 In meiner neuen Podcast-Sonderfolge erzähle ich die ganze Geschichte – und was ich daraus für das Leben als berufstätige Mama gelernt habe.
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