#HappyWorkingMom

Selina Furter

# 39 Meditieren ist nichts für mich

Wie ich es geschafft habe die Meditation in meinen Alltag zu integrieren

06.07.2022 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

Meine Ziele schreibe ich immer am Anfang des Jahres in meinen Kalender. Und mindestens zwei Jahre stand in meinem Kalender „Meditieren lernen“. Zwei Jahre, in denen ich mich nicht ran getraut habe. Angst hatte, es nicht „richtig“ zu machen. Angst, davor, dass ich es nicht kann. Dass ich Stille nicht aushalte. 
 
Ich wusste schon, warum ich Angst davor hatte. Ich wusste, ich würde es nicht aushalten. Also habe ich mich davor gedrückt. Mir Ausreden einfallen lassen: Ich muss das doch erst richtig lernen. Ich habe keine Zeit dafür. Zu Hause ist immer so viel los, da habe ich eh keine Ruhe. Wie soll ich meinem Kleinkind erklären, dass sie jetzt bitte leise sein soll? Und so weiter und so fort. Zwei Jahre lang.
Dann irgendwann habe ich mal getraut. Erst mit kurzen geführten Meditationen. Und immer noch sehr unregelmäßig. Ich konnte nichts daran finden. Und irgendwann habe ich das Buch von Glennon Doyle gelesen: „Ungezähmt“. Sie beschreibt, wie sie sich jeden Tag 10 Minuten in ihren Kleiderschrank gesetzt hat, um zu meditieren. Ihr Kopf war voll. Wollte keine Ruhe geben. Sie hat die besten Einkaufslisten in diesen 10 Minuten in ihrem Kopf kreiert. Und irgendwann kam die Stille. Leise. Fragil. Wie ein Zauberwesen. Und diese Beschreibung hat mich motiviert es nochmal zu versuchen. Ohne Druck. Ohne Anspruch. Kurz. Und nach und nach konnte ich eintauchen. Es mir zur Gewohnheit machen, still zu sein und Stille zu ertragen. Es ist immer noch fragil. Es ist immer noch nicht selbstverständlich. Aber es ist ein Weg.
Wie ich diesen Weg gegangen bin, wie er heute aussieht, was ich durch das Meditieren gelernt habe. Das beschreibe ich in meiner neuen Podcast-Folge in #Happyworkingmom.
Meditierst du? Und wie bist du dazu gekommen?

Ganz viel Spaß beim Reinhören.


Und wenn du sofort etwas für dich tun willst, dann hole dir mein kostenloses E-Book mit meinen 10 besten mentalen Tipps für Working Moms:
https://selina-furter.de/lp-10-mentale-tipps/

Welche Themenwünsche hast du für den Podcast? Melde dich gern bei mir:
hello@selina-furter.de
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Hier findest du ein kostenloses Videotraining von mir:
https://selina-furter.de/lp-videotraining/

 
Meine Ziele schreibe ich immer am Anfang des Jahres in meinen Kalender. Und mindestens zwei Jahre stand in meinem Kalender „Meditieren lernen“. Zwei Jahre, in denen ich mich nicht ran getraut habe. Angst hatte, es nicht „richtig“ zu machen. Angst, davor, dass ich es nicht kann. Dass ich Stille nicht aushalte. 
 
Ich wusste schon, warum ich Angst davor hatte. Ich wusste, ich würde es nicht aushalten. Also habe ich mich davor gedrückt. Mir Ausreden einfallen lassen: Ich muss das doch erst richtig lernen. Ich habe keine Zeit dafür. Zu Hause ist immer so viel los, da habe ich eh keine Ruhe. Wie soll ich meinem Kleinkind erklären, dass sie jetzt bitte leise sein soll? Und so weiter und so fort. Zwei Jahre lang. 
Dann irgendwann habe ich mal getraut. Erst mit kurzen geführten Meditationen. Und immer noch sehr unregelmäßig. Ich konnte nichts daran finden. Und irgendwann habe ich das Buch von Glennon Doyle gelesen: „Ungezähmt“. Sie beschreibt, wie sie sich jeden Tag 10 Minuten in ihren Kleiderschrank gesetzt hat, um zu meditieren. Ihr Kopf war voll. Wollte keine Ruhe geben. Sie hat die besten Einkaufslisten in diesen 10 Minuten in ihrem Kopf kreiert. Und irgendwann kam die Stille. Leise. Fragil. Wie ein Zauberwesen. Und diese Beschreibung hat mich motiviert es nochmal zu versuchen. Ohne Druck. Ohne Anspruch. Kurz. Und nach und nach konnte ich eintauchen. Es mir zur Gewohnheit machen, still zu sein und Stille zu ertragen. Es ist immer noch fragil. Es ist immer noch nicht selbstverständlich. Aber es ist ein Weg. 
Wie ich diesen Weg gegangen bin, wie er heute aussieht, was ich durch das Meditieren gelernt habe. Das beschreibe ich in meiner neuen Podcast-Folge in #Happyworkingmom. 
Meditierst du? Und wie bist du dazu gekommen? 

Viel Spaß beim Reinhören.

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